Sunday, May 31, 2015

Some rules to remember for better life: ‪#‎ayurvedastreet‬

Some rules to remember for better life: ‪#‎ayurvedastreet‬
1. You cannot bring about prosperity by discouraging thrift.
2. You cannot strengthen the weak by weakening the strong.
3. You cannot help small men up by tearing big men down.
4. You cannot help the poor by destroying the rich.
5. You cannot lift the wage-earner up by pulling the wage-payer down.
6. You cannot keep out of trouble by spending more than your
income.
7. You cannot further the brotherhood of man by inciting class hatred.
8. You cannot establish sound social security on borrowed money. 9. You cannot build character and courage by taking away a mans initiative and independence.
10. You cannot help men permanently by doing for them what they could and should do for themselves. 

 www.ayurvedastreet.com

Wednesday, April 30, 2008

Indian Hot Property (Pics)

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www.ayurvedastreet.com

Tuesday, April 29, 2008

Inder greifen immer häufiger zu Notebooks

Das PC-Geschäft läuft in Indien nach wie vor rund. Insbesondere Notebooks erfreuen sich nicht nur bei privaten Haushalten wachsender Beliebtheit. Immer mehr Unternehmen sind dazu übergegangen, die Desktop-PC ihrer Mitarbeiter durch tragbare Geräte zu ersetzen. Das größte Umsatzplus erzielen die Händler mit kleinen und mittelständischen Betrieben und zunehmend auch in kleineren Städten. Das Druckergeschäft entwickelt sich hingegen rückläufig. Der anhaltende Preiskampf hat zu einem Umsatzrückgang von über 30% geführt. (Kontaktanschrift)

Indiens Nachfrage nach Personal Computer (PC) ist nach wie vor ungebrochen. In den ersten sechs Monaten des Finanzjahres 2007/08 (1.4. bis 31.3.) verzeichneten die Händler ein Umsatzplus von 13% auf 83,6 Mrd. indische Rupien (iR; rund 1,5 Mrd. Euro; 1 Euro = 55,70 iR). Insgesamt wurden 3,4 Mio. Desktop-PC, Notebooks und Server auf dem Subkontinent abgesetzt, 11% mehr als in der Vorjahresperiode. Dabei hält laut Manufacturers' Association for Information Technology (MAIT) der Trend zum Notebook weiter an.

Denn während der Absatz von stationären PC mit einem Minus von 3% zwar weiter rückläufig ist, wurden gleichzeitig 40% mehr Notebooks als im Vorjahr verkauft. Insgesamt gingen 2,6 Mio. PC im Wert von 46,8 Mrd. iR und rund 684.000 Notebooks im Wert von 27,3 Mrd. iR über die Ladentheke. Auch die Nachfrage nach Servern hat stark angezogen. In diesem Segment verzeichneten die Anbieter ein Umsatzplus von knapp 50% auf 9,5 Mrd. IR. Insgesamt wurden 72.800 Geräte verkauft.

Indiens Computer- und Druckermarkt (in Mio. iR)

Produkt 1. Halbjahr 2006/07 *) 1. Halbjahr 2007/08 *) Veränderung (in %)
Computer 73.760 83.620 13,4
.Desktop-PC 48.080 46.800 -2,7
.Notebooks 19.340 27.350 41,4
.Server 6.340 9.470 49,4
Drucker 8.210 5.390 -34,3
.Matrixdrucker 1.860 1.270 -31,7
.Tintenstrahldrucker 950 780 -17,9
.Laserdrucker 5.040 3.150 -37,5
.sonstige 360 190 -47,2

*) Finanzjahr 1.4. bis 31.3.

Quelle: Manufacturers' Association for Information Technology (MAIT), 2008

Die indischen Konsumenten entwickeln beim PC-Kauf ein immer ausgeprägteres internationales Markenbewusstsein. Anbieter wie Dell oder Hewlett Packard verkauften in der betrachteten Periode 33% mehr Desktop-PC als im Vorjahr, während indische Fabrikate wie HCL einen Umsatzrückgang von 24% hinnehmen mussten. Damit haben die ausländischen Marken inzwischen einen Marktanteil von fast 50%, während sich der Anteil der einheimischen Hersteller von 23 auf 17% verringerte. Der Rest entfällt auf kleine Anbieter von selbstmontierten PC. Diese verzeichneten ein Umsatzminus von 10%.

Die Nachfrage nach stationären PC legte bei den privaten Haushalten um 72% zu, während die professionellen Nutzer 17% weniger Geräte abnahmen. Vor allem die großen Unternehmen halten sich derzeit mit Neuanschaffungen zurück. in dieser Kundengruppe wurde ein Minus von 30% verzeichnet. Der Umsatz mit kleinen und mittelständischen Abnehmern erhöhte sich dagegen um 16%. Der Anteil der privaten Nutzer macht inzwischen fast 40% der gesamten PC-Verkäufe aus.

Immer mehr Desktop-PC werden in Städten mit weniger als 1 Mio. Einwohnern verkauft, da die Penetrationsrate noch relativ gering ist. Im 1. Halbjahr 2007/08 setzten die Händler hier 30% mehr Geräte als im Vorjahreszeitraum ab. Der Marktanteil dieser sogenannten "Tier-3-Cities" liegt inzwischen bei 65%, Tendenz steigend. In den Metropolen Delhi, Mumbai, Chennai und Kolkata gingen die Umsätze hingegen um 15% zurück. In den übrigen Millionenstädten mussten die Händler gleichfalls einen Rückgang um 9% hinnehmen.

Auch in der Notebook-Sparte wird die Nachfrage inzwischen von den privaten Nutzern vorangetrieben. Hier legte der Umsatz im betrachteten Zeitraum um 164% zu. Inzwischen wird die Hälfte aller tragbaren PC an dieses Kundensegment verkauft. Gleichzeitig floriert das Geschäft mit gewerblichen Abnehmern mit einem Plus von 16%, bei den Großunternehmen sogar von 25%. Laut MAIT gehen immer mehr Firmen dazu über, die Desktop-PC ihrer Mitarbeiter durch Notebooks zu ersetzen.

Das Umsatzplus von 50% in der Server-Sparte verdanken die Anbieter vor allem den kleinen und mittelständischen Betrieben. Der Umsatz mit diesen beiden Kundensegmenten legte um 107 beziehungsweise 272% zu. Die Verkäufe an die Großunternehmen brachen jedoch um fast 60% ein. Ihr Anteil am Gesamtumsatz beläuft sich mittlerweile nur noch auf 16%. Wie bei den PC und Notebooks legte auch die Server-Sparte in den mittelgroßen Städten am stärksten zu. Während in den Metropolen 17% weniger Geräte verkauft wurden vervierfachte sich hier der Absatz.

Das Druckergeschäft verlief in der ersten Jahreshälfte 2007/08 mehr als unbefriedigend für die Händler. Aufgrund des anhaltenden Preiskampfes ging der Umsatz um 35% auf 5,4 Mrd. iR zurück, während nur 10% weniger Geräte verkauft wurden. Die geringsten Einbußen verzeichneten die Händler bei Tintenstrahldruckern mit einem Minus von 18% auf 780 Mio. iR. Der Verkauf von Laserdruckern ging um fast 40% auf rund 3,2 Mrd. iR zurück. Allerdings wurden auch hier nur 9% weniger Geräte verkauft.

Laut MAIT ist ein weiterer Preisverfall bei Druckern - insbesondere im Privatkundensegment - nicht auszuschließen. Steigende Nachfrage erhoffen sich die Händler vor allem bei den kleinen und mittelgroßen Betrieben. Hier legte der Verkauf von Laserprintern um 4% beziehungsweise 31% zu. Die großen Unternehmen nahmen hingegen 30% weniger Geräte ab.

https://www.bfai.de/ext/Einzelsicht-Druck/DE/Content/__SharedDocs/Links-Einzeldokumente-Datenbanken/fachdokument,templateId=renderPrint/MKT200804288000.html

Monday, April 28, 2008

Five Foods to Make You Puke

Good luck trying eat these foods.

  1. Durian

  2. Durian is a fruit native to Thailand. They general grow to be about the size of your average melon. They have a light green layer that is hard like that of a coconut. It has sharp spikes on the outside as well. When you cut the fruit open you can see its sectioned yellow flesh. The odor of this fruit is pungent, some people describe the odor to be like the smell or stinky feet, rotting flesh, or a high concentration of walnuts. The smell is so offensive that it is illegal to be eaten in many public areas all around Asia and there are signs to let you know!

  3. Stinky Tofu

  4. Tofu is made from the juice derived from crushed up soy beans. To make this juice into tofu you follow the same process that you do to make cheese. Essentially tofu is the cheese of the vegetarian world. But beware, this isn't your normal everyday tofu, this has been fermenting for up to 2 years! Sometimes stinky tofu is eaten with the 2 inches of mold still growing on top of it. You could probably compare the taste of this Asian delicacy to that of a moldy piece of cow dung that has been left out in the hot and humid jungle for 3 years. Here's what it looks like.

  5. Casu Marzu

  6. Casu marzu literally translates to “rotten cheese” in Italian. Believe it or not, this cheese is a delicacy in small parts of Italy. This cheese is actually so old that it has hundreds of maggots chowing down in there. This dish is so bad that the Italian government has made the sale of it illegal. But somehow it still fetches a high price on the Black-Market. I feel really bad for any child who was forced to eat this.

  7. Hakarl

  8. Hakarl is a dish that was discovered by a person literally dying of starvation. He was so desperate for food that he dug up a shark that he buried in the ground four months prior and ATE THE SHARK!!! This food is eaten on a regular basis in Iceland. It is said to separate the men from the boys because most can't even keep it down. Today this dish is made by hanging the sharks in a giant shed for four months and letting them ferment that way, but don't worry, they still have that same great taste.

  9. Balut

  10. Balut is eaten all over Central America and is a very common snack. But be wary, this food isn't for you finicky eaters out there, this food is actually a half developed duck embryo, fermented or not fermented, DEPENDS ON PREFERENCE. Anyone who can keep this food down in their stomachs is a real trooper, I cant even imagine have all of that gooey guts and blood in my mouth. As I said though a whole lots of people truly enjoy this dish.

    http://www.purpleslinky.com/Offbeat/Five-Foods-to-Make-You-Puke.104235

Thursday, April 24, 2008

Films that bond Asia

Now Playing in India: A Rare View of Pakistan


A movie theater in New Delhi displays a poster for “Khuda Kay Liye,” the first Pakistani film to be shown in India in four decades.


“We didn’t know that Pakistan had such good houses,” the headline said, Mr. Mansoor recalled in an interview here.

It was a striking reminder of how little people in India know about their neighbors across the border.

For 43 years no Pakistan-made film had been distributed commercially to movie theaters in India until the opening here of Mr. Mansoor’s movie, “Khuda Kay Liye” (“In the Name of God”). That absence has contributed to widespread ignorance in India about contemporary Pakistan, a country set apart by such entrenched political hostility that few Indians have visited it.

The release of the film, which broke all box office records in Pakistan last year, was hailed here as a significant moment in the slowly progressing India-Pakistan peace talks.

The Pakistani government imposed a ban on the distribution and broadcast of Indian movies after the war between the countries in 1965, one of three wars they have fought since the region was split by partition in 1947. No formal reciprocal order was issued by India, but initial political hostility to the idea of showing Pakistani films was superseded in later years by commercial considerations.

In the second half of the 20th century, the Pakistani film industry, known as Lollywood, slipped into severe decline and produced little meriting distribution in India, which is well served by its own film industry, Bollywood.

Despite the ban, pirated copies of Bollywood hits have always been hugely popular in Pakistan. And in 2006, with improving political ties, the Pakistani government gradually began to relax its approach, allowing a limited number of Indian films to be screened legally in theaters.

The effect has been a cultural two-way mirror dividing the countries, with Pakistan able to observe India (or a gaudier Bollywood version of India), but with Indians unable to see beyond their own frontiers.

“Indian films never stopped coming to Pakistan, on DVDs,” Mr. Mansoor said. “So every Pakistani is absolutely clear about the way of life in India, about how everything works in India. But there is nothing coming in the other direction, with the result that India has very clear misconceptions about Pakistan.”

His film was edited in Delhi, where he was “shocked by the ignorance” of Indian colleagues in the cutting room, he said.

“They had very surprising ideas about Pakistan,” Mr. Mansoor recalled. “They asked: ‘Do you have taxis there?’ ‘Can women drive?’ ‘Are women allowed to go to university?’ They thought Pakistan consisted entirely of fanatics and mullahs.”

Aside from their incidental wonderment at the unexpected beauty of Pakistani houses, filmgoers and reviewers have been struck by the insights the film offers into the difficulties of being a liberal Muslim in Pakistan after 9/11.

The film shows two brothers, both talented musicians in Lahore, growing apart as they embrace different readings of Islam. One falls under the influence of the local mullah, abandons his Sufi rock group and his rich, liberal parents in their interior-decorated home and heads off to join the Taliban.

The other leaves Pakistan to study music in Chicago, where he falls in love with the United States and marries an American. But he is then arrested and subjected to Abu Ghraib-style abuse by officials who are suspicious of his Muslim background, erroneously convinced that he played a role in planning the Sept. 11 attacks.

“That is the tragedy that a Muslim faces in these days,” Mr. Mansoor said. “We are beaten up by fundamentalists, with the label that we are too Western, and when we go out of the country, we are labeled as fundamentalists just because we have Pakistani names.”

The acting is patchy, but beneath the numerous plotlines Mr. Mansoor drives home his point that “all Muslims are not terrorists.”

“People need to understand that Pakistanis are not all rabid fundamentalists,” he said.

He has been pleased by the response in India. “People clapped here at the same places people clapped in Pakistan,” he said. “That’s a good sign.”

An Indian critic, Subhash K. Jha, said everyone in India should see the movie “to understand the isolation, to understand what it feels like to be deemed a terrorist, to be frisked extra hard, the pain and the humiliation.”

“I don’t think that is easy to understand as a Hindu,” he said.

But he said the film would not have obvious appeal to most Indian viewers. “Sadly, not too many people will be interested to see a film that reveals life as a Muslim, so its impact will be rather restrained,” he said. “It is not a pot-boiler; it doesn’t have the audience-pulling big stars.”

A Bollywood script writer, Javed Akhtar, described “Khuda Kay Liye” as a “very bold and honest film.”

“Ignorance breeds suspicion and suspicion breeds hate; it creates huge villains,” he said. “There is a lot to be heard and seen by Indian and by U.S. audiences here too.”

The Indian certification board recommended two cuts before approving the film’s release, removing a reference to Muslims being killed in Indian-controlled Kashmir. The other cut was from a speech near the film’s end and reflected concerns about offending Muslims in India.

But Shailendra Singh, managing director of the Percept Picture Company, which is distributing the film, said the process of bringing it to India had been surprisingly easy, and the initial box office response encouraging. He predicted that the film, which cost $1.5 million to make, would earn $2.5 million over the next three months in India.


“We felt like we were being part of history,” he said.

Recently, two Indian blockbusters Aamir Khan’s “Tare Zameen Par” and Akshay Kumar-Katrina Kaif starrer “Welcome” were released in Pakistan this year. Bollywood blockbuster “Made in China” starring martial arts hero Akshay Kumar and Deepika Padukone is also currently being shot on the out skirts of Beijing and Shanghai and will be released next year.

http://www.nytimes.com/2008/04/16/world/asia/16india.html?_r=2&oref=slogin&pagewanted=print

Monday, April 21, 2008

European firm buys Dabur for Rs 880 crore

Deal values the company at Rs 1,199 crore.

Dabur is exiting the pharma business. The Burman family, promoters of FMCG major Dabur, has sold the oncology drug manufacturing company - Dabur Pharma - to European healthcare major Fresenius SE for about Rs 880 crore.

The Burmans, along with some key stakeholders, have agreed to sell their 73.27 per cent stake at a price of Rs 76.50 per share, a 10 per cent premium over the current market price. The deal values Dabur Pharma at Rs 1198.75 crore.

When contacted, Anand Burman, chairman of Dabur declined to comment on the deal. The acquisition will be routed through the European company’s Singapore subsidiary Fresenius Kabi (Singapore).

This is the second largest buyout by an overseas pharmaceutical company in India, next only to the Matrix Laboratories takeover by Mylan Laboratories of the US for about Rs 3,367 crore.

The Iceland-based Actavis, one of the top global generic companies, had acquired the bulk drug division of the Chennai-based Sanmar Specialties and the tablets division of Grandix Pharmaceuticals, a few months ago, in two separate deals.

Dabur Pharma is one of the leading players in the field of oncology in India and is among the top generic oncology companies in various markets, including in Thailand, Philippines, Malaysia and India.

Besides being present in more than 40 countries, the company has a strong base in the US. It has a substantial market share in Paclitaxel and Irinotecan injections used in the treatment of rectum cancer. Dabur has 12 generic drugs pending for approval in the US market. It has already received four approvals.

“Dabur is an FMCG company and the move of the Burmans to exit from the pharma business is aimed at focussing on the high investment intensive FMCG business,” said Sujay Shetty, associate director of PricewaterhouseCoopers.

Dabur had demerged its pharma business in 2003 to set up Dabur Pharma. Last year, the company hived off its non-oncology formulation business to Ahmedabad-based Alembic for Rs 159 crore to focus exclusively on the cancer drug business.

The deal will considerably strengthen the ¤2 billion oncology business of Fresenius. Dabur Pharma, which posted a net profit of Rs 19.7 crore on a turnover of Rs 322 crore in 2006-07, is India’s leading player in cancer medicines with a revenue of over Rs 60 crore annually.

The company has three manufacturing facilities at Kalyani, Baddi and at Bardon, UK. It also owns a marketing arm - Biosciences Co - in Thailand.

http://business-standard.com/common/storypage_c.php?leftnm=10&autono=320638



Indien zweitgrößte Handynation der Welt

Das zweite asiatische Land ist an der Weltspitze angekommen, was die Handyverbreitung angeht. In Indien werden mittlerweile 265 Millionen Kunden gezählt. Damit ist es zweitgrößter Mobilfunkmarkt der Welt nach China und hat die USA überholt. Das berichtet die Online-Ausgabe der tagesschau.

Indiens Mobilfunkmarkt wächst mit der atemberaubenden Geschwindigkeit von acht bis neun Millionen Neunkunden pro Monat. Das ist die höchste Wachstumsrate weltweit. Dabei findet das stärkste Wachstum mittlerweile auf dem Land statt, denn in den Städten hat "jedes Mitglied einer Durchschnittsfamilie inzwischen ein Handy", zitiert tagesschau.de den Direktor des staatlichen Telefonkonzerns BSNL, Saab Dayal Saxena. Zwei Drittel der 1,1 Milliarden Inder leben außerhalb der großen Städte.

Dass der Mobilfunk auch für ärmere Menschen so attraktiv ist, liegt einmal an der guten Verfügbarkeit: Die Mobilfunknetze reichen inzwischen weiter als die Festnetze. Vor allem ist das mobile Telefonieren in Indien aber sehr billig: Eine Gesprächsminute kostet manchmal nicht einmal ein Drittel Eurocent. Dennoch macht sein Unternehmen Gewinn, sagt Saxena. "Wir verdienen viel Geld über Masse."

Ähnlich äußert sich auch der Direktor des Verbandes der indischen Mobilfunkbetreiber, T.V. Ramachandran. "Wenn wir im Jahr 2010 die atemberaubende Zahl von 500 Millionen Handynutzern erreichen werden, sind das nicht einmal 50 Prozent der Bevölkerung", erinnert er an die große Menge Menschen, die der Mobilfunk in Indien noch erreichen kann und will. Europäische Länder haben eine Anschlussdichte von mehr als 100 Prozent. "Wir hätten also auch mit 500 Millionen Anschlüssen noch das Potenzial für eine weitere Verdopplung", freut sich Ramachandran.

Außerdem ist ein weiteres mobiles Geschäftsfeld noch beinahe unerschlossen: Internet per Handynetz. Die Versorgung der indischen Bevölkerung mit Internet ist noch sehr schlecht. Leitungen zu verlegen dauere zu lang und sei zu teuer, so Ramachandran. Der beste und günstigste Weg sei Breitband über Mobilfunk.

http://www.tariftip.de/News/23224/Indien-zweitgroesste-Handynation-der-Welt.html